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德國斯徒加特要造新火車站,那些開汽車的人和農民都遊行反對,圖

(2010-08-26 11:25:39) 下一個
德國斯徒加特要造新火車站,大概要70億歐元,那些開汽車的人和農民都遊行極力反對,就像慕尼黑要建造磁懸浮,討論了20年,討論費用用去幾百萬,最後也是農民和開汽車的人反對,20年的心血不了了之,反而中國人吃現成飯,用上了現代技術磁懸浮,美國人也沒鈔票造,圖

那些開汽車的人和農民,他們說要把鈔票用在社會救濟上,增加救濟金,拉平貧富差別,要有飯吃,就大家一起吃大鍋飯,。。。。。。。。嗬嗬,


社會上沒工程,工人哪裏來工作,經濟怎麽上去,鈔票不流通,哪裏來增值,你有啥辦法,這算是民主啊?
















Lichtpilze geben dem unterirdischen Bahnhof Naturlicht







Eine Betonplatte mit Lichtaugen verbindet Innenstadt und Schlossgarten






Einfach, schön, funktionell: Lichtauge im Seitenprofil







Bahnhof Stuttgart 21
Das Bahnprojekt Stuttgart 21 wird teuer: Am Ende könnte die Neugestaltung des unterirdischen Hauptbahnhofs 5,3 Milliarden Euro kosten. Zum Projektstart 1993 gingen die Planer von 2,5 Milliarden Euro aus. Elf Jahre später kalkulierte die Deutsche Bahn mit 2,81 Milliarden Euro. Nach heutigem Stand soll das Bauvorhaben 2,95 Milliarden Euro kosten, Foto: dpa.



Stuttgart 21 laut Studie doppelt so teuer
Der Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird 6,9 Milliarden Euro kosten, rechnen Gegner des Projekts vor. Die Bahn nennt die Berechnungen haltlos.

Der unterirdische Bahnhof Stuttgart 21 wird mindestens 6,9 Milliarden Euro kosten - und damit zweieinhalbmal so viel, wie die Deutsche Bahn offiziell veranschlagt hat. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Münchner Planungsbüro Vieregg-Rössler gestern in der baden-württembergischen Hauptstadt vorstellte.

Die Verkehrswissenschaftler hatten bereits in diesem Frühjahr bei der Beerdigung des Transrapid in München Furore gemacht. Sie hatten frühzeitig realistische Prognosen auf den Tisch gelegt, und schließlich mussten auch die Befürworter einräumen, dass sie sich jahrelang verrechnet hatten. Auf eine ähnliche Entwicklung in Stuttgart hoffen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Bündnis 90/Die Grünen, die das gestern veröffentlichte Gutachten in Auftrag gegeben hatten. Sie schlagen eine wesentlich billigere Modernisierung des Bah

Für ihre Berechnung haben die beiden Experten aus München zunächst die Tunnelvolumen kalkuliert. Als Kostenmaßstab legten sie die Durchschnittspreise bei vergleichbaren Bauwerken zugrunde. Weil die unterirdisch geführte Strecke inzwischen auf 33 Kilometer angewachsen und damit deutlich länger als in den Ursprungsplänen geworden ist, steigt auch der Finanzbedarf. Zu den Baukosten addierten Vieregg-Rössler noch den Aufwand für Planung, Lärmschutzwände, die Verlegung von U-Bahn-Stationen und andere städtebauliche Umbauten. Summa summarum kommen sie auf 5,6 Milliarden, gerechnet auf einer Preisbasis aus dem Jahr 2006. Bis das ganze Projekt in zwölf Jahren fertig ist, kostet es 6,9 Milliarden - vorsichtig geschätzt. Denn während die Baukosten zurzeit jährlich um 12 Prozent steigen, gehen die beiden lediglich von einem Preisanstieg von 2 Prozent im Jahr aus. Der ehemalige Präsident der Bundesarchitektenkammer und heutige Hochschullehrer Roland Ostertag war vor ein paar Wochen auf Gesamtkosten bis zum Jahr 2019 von 7,5 Milliarden gekommen.

Stuttgart 21 sei sofort zu stoppen, forderte die BUND-Landesvorsitzende Brigitte Dahlbender. Sollte das Projekt durchgedrückt werden, sei eine Ausdünnung des Nahverkehrs im Ländle absehbar, weil künftig das Geld dafür fehlen werde, prognostizierte sie.

Die Bahn bezeichnete die Kostenberechnungen der Gutachter als haltlos. Stuttgart 21 sei eines der am besten und umfassendsten geplanten Projekte des Unternehmens. Der Kostenrahmen werde eingehalten.

Nach bisherigem Zeitplan sollen Bahnchef Hartmut Mehdorn, Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger den Finanzierungsvertrag am 11. September unterzeichnen. Bereits letzten Sommer hatten sie die avisierten Kosten von 2,8 Milliarden Euro aufgeteilt. Eventuelle Kostensteigerungen von bis zu 1,3 Milliarden trägt demnach vor allem das Land. Wer bei noch höherem Kosten einspringen soll, ist ungeklärt.

Die im letzten Jahr erzielte Übereinkunft ist nach dem heutigen Gutachten hinfällig geworden, meinte Grünenfraktionschef Werner Wölfle gestern und forderte Oettinger auf, zu den Mehrkosten konkret Stellung zu nehmen. Die Mitglieder des vor zwei Jahren von Oettinger gegründeten Unterstützerkreises würden zum Teil unmittelbar vom Zustandekommen der Riesenbaustelle profitieren. Dazu gehört zum Beispiel Martin Herrenknecht, Chef von Europas führender Firma für Tunnelbohrmaschinen. Der Aufsichtsratsvorsitzende bei Herrenknecht ist Exministerpräsident Lothar Späth. Auch mehrere mit der Politik verbandelte Bauunternehmen und Banken sind dort vertreten.


Bahnhof Flughafen/MesseHeute sind Flughafen und Landesmesse über die S-Bahnlinien 2 und 3 zu erreichen. Diese halten direkt am Flughafenterminal an der S-Bahnstation Flughafen/Messe. Zukünftig sollen die Regional- und Fernverkehrszüge in und aus Richtung Horb ebenfalls dort halten.

Um Flughafen und Landesmesse optimal an Das neue Herz Europas anzubinden, wird ein zusätzlicher neuer Bahnhof mit Hochgeschwindigkeitsanschluss gebaut. Hier werden dann täglich etwa 50 Fernzüge und 62 Regionalzüge einfahren. Häufig entfällt auf der Fahrt vom und zum Flughafen das Umsteigen auf die S-Bahn.

Der moderne, unterirdische Bahnhof Flughafen/Messe liegt direkt gegenüber dem Hauptgebäude des Flughafens und in unmittelbarer Nähe zum heute schon bestehenden Terminalbahnhof. Die Gleise werden in Tunneln geführt, da zur Anbindung des Bahnhofs die Autobahn A 8 unterquert werden muss.

Ein eigenes Reisezentrum und Servicefunktionen sorgen für einen angenehmen Aufenthalt im neuen Bahnhof. Die Abflughalle des Flughafens ist über eine Verbindungspassage in wenigen Schritten z




Stuttgart 火車站























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