大眾在中國第一季度就銷售了46萬輛汽車,盈利增長95%,4,73億歐,
(2010-04-21 23:41:49)
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大眾在中國第一季度就銷售了46萬輛汽車,盈利增長95%,4,73億歐,
Gute Gesch鋐te in China, USA, Westeuropa
VW-Konzern verdoppelt Gewinn
zuletzt aktualisiert: 21.04.2010 - 16:59 Wolfsburg (RPO). Volkswagen hat mit guten Gesch鋐ten in China, Westeuropa und Nordamerika im ersten Quartal den Gewinn praktisch verdoppelt. Der Nettogewinn stieg um fast 95 Prozent auf 473 Millionen Euro.
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Viel VW-Technik im neuen Seat Alhambra Der Umsatz erh鰄te sich um 19 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro. Das teilte der Konzern am Mittwoch in Wolfsburg mit. Die B鰎se reagierte erfreut, VW-Papiere legten in einem ansonsten unver鋘derten Markt 2,5 Prozent zu.
VW machte unter anderem die anhaltend starke Nachfrage in China f黵 die gute Gesch鋐tsentwicklung verantwortlich. Aber auch in Westeuropa sowie in Nord- und S黶amerika wurden die Vorjahreswerte 黚ertroffen, erkl鋜te der Autobauer.
F黵 das Gesamtjahr erwartet VW h鰄ere Ums鋞ze und einen h鰄eren operativen Gewinn. Wir haben das Jahr 2010 mit einer gro遝n Zahl attraktiver neuer Fahrzeuge er鰂fnet und unsere Modelloffensive fortgesetzt, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn. Der weltweite Marktanteil stieg auf 11,6 Prozent.
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Absatz um 25 Prozent gesteigert
Der Wolfsburger Autobauer hat bis Ende M鋜z weltweit fast 25 Prozent mehr Autos ausgeliefert, n鋗lich 1,74 Millionen St點k. VW setzte sich damit vom Weltmarkt ab, der um 19,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegte.
In China steigerte Volkswagen die Verk鋟fe nach fr黨eren Zahlen um 61 Prozent auf 457.300 St點k, ein neuer H鯿hststand f黵 ein erstes Quartal. In den USA erreichte der Konzern mit 80.000 Autos einen Zuwachs von 37,2 Prozent. In Westeuropa betrug das Wachstum 16,8 Prozent auf 753.600 St點k. In Deutschland lieferten die Marken des Konzerns in einem r點kl鋟figen Gesamtmarkt 254.400 Fahrzeuge aus, 1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
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Angela Merkel im neuen VW-Elektro-Taxi Die Hauptmarke Volkswagen Pkw setzte weltweit 1,11 Millionen Fahrzeuge ab, 27 Prozent mehr. Der Golf legte mit 164.500 sogar um 37 Prozent zu. Audi setzte weltweit 264.100 Fahrzeuge ab, 26 Prozent mehr.
Audi dr鋘gt in die USA
Nach BMW, Mercedes und Volkswagen erw鋑t jetzt auch Audi ein Werk in den USA. Der Amerika-Chef von Audi, Johan de Nysschen, sagte der Financial Times Deutschland: F黵 die US-Produktion brauchen wir ein Auto, das wir in gro遝m Volumen verkaufen k鰊nen.
Das Nachfolgemodell des A4 oder der neue Gel鋘dewagen Q3 werde aber nicht in den USA gebaut, weil eine Verlagerung aus Deutschland nicht infrage komme und eine Produktion in zwei Werken unrentabel w鋜e. Es ist daher auch mit Blick auf die Gewerkschaften einfacher, in Amerika ein neues Auto zu bauen, erkl鋜te Nysschen.
Die neue VW-Fabrik Chattanooga in Tennessee w鋜e f黵 die Konzerntochter Audi attraktiv: Das Werk ist bereits zum Ausbau konzipiert. Wir k鰊nten etwa die Lackiererei mit VW teilen, sagte Nysschen. Chattanooga ist aber f黵 Audi nicht die einzige Option in den USA.
Bislang werden alle Audi-Modelle f黵 den US-Markt in Europa produziert, aber der schwache Dollar dr點kt den Gewinn. In diesem Jahr plant Audi den Absatz von 90.000 Autos in den USA - knapp halb so viel wie BMW und Mercedes.
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Das ist der neue VW Touran
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Starke Nachfrage in China lässt VW-Gewinn steigen
zuletzt aktualisiert: 22.04.2010 - 02:30
Wolfsburg (apn). Volkswagen hat im ersten Quartal 2010 seinen Gewinn praktisch verdoppelt. Der Nettogewinn stieg um fast 95 Prozent auf 473 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 19 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro, wie der Konzern gestern in Wolfsburg mitteilte. Die Börse reagierte erfreut, VW-Papiere legten in einem ansonsten unveränderten Markt um 2,5 Prozent zu. VW macht unter anderem die anhaltend starke Nachfrage in China für die gute Geschäftsentwicklung verantwortlich. Aber auch in Westeuropa sowie in Nord- und Südamerika seien die Vorjahreswerte übertroffen worden.
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Autoindustrie
Volkswagen verdreifacht seinen Gewinn
(9) 21. April 2010, 17:03 Uhr
Angesichts überraschend positiver Zahlen atmet die Autobranche auf. Europas gr鯗ter Autobauer Volkswagen verdreifachte im ersten Quartal 2010 das operative Ergebnis. Selbst US-Autobauer Chrysler wartet mit einem Ergebnis auf, dass nach der Insolvenz im vergangenen Jahr nicht erwartet worden war.
Volkswagen hat auch ohne Abwrackprämie zum Jahresbeginn einen Blitzstart hingelegt und den Gewinn deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis verdreifachte sich fast im ersten Quartal auf 848 Millionen Euro. Europas gr鯗ter Autobauer untermauerte mit seiner Zwischenbilanz, dass die Branche das Schlimmste überstanden haben dürfte. Selbst US-Autobauer Chrysler gab bekannt, nach der Rettung aus der Insolvenz im Jahr 2009 in diesem Quartal zumindest operativ wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
Analysten hatten Volkswagen nur gut 600 Millionen Euro Betriebsgewinn zugetraut und lagen mit ihren Schätzungen deutlich zu tief. Den Absatz seiner neun Automarken erhöhte der Wolfsburger Konzern in den ersten drei Monaten weltweit um ein Viertel. Der Umsatz schnellte um fast 20 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro in die Höhe.
Den Ausblick ließ VW unverändert. Demnach sollen Auslieferungen, Umsatz und operativer Gewinn 2010 über Vorjahresniveau liegen. Belastungen durch schwankende Währungskurse und Zinssätze will der Konzern durch die Fortsetzung seines Sparkurses auffangen. Die VW-Vorzugsaktie im Dax legte nach Bekanntgabe der Zahlen rund zwei Prozent zu.
Da auch der nach VW zweitgr鯗te europäische Pkw-Hersteller Peugeot über gute Geschäfte zum Jahresstart berichtete, nimmt der Optimismus in der Autobranche weiter zu. Der italienische Autobauer Fiat traut sich nach einem deutlich geschrumpften Verlust im erste Quartal für das Gesamtjahr 2010 nun zu, der Gewinnschwelle nahezukommen.
Auch beim gestrauchelten Autobauer Chrysler, an dem Fiat zu 20 Prozent beteiligt ist, herrscht Aufbruchstimmung. Die finanzielle Lage entspanne sich zusehends und Chrysler sei auf dem Weg, seine Ziele für das laufende Jahr zu erreichen, sagte Konzernchef Sergio Marchionne in Auburn Hills im US-Bundesstaat Michigan. Zumindest operativ will Chrysler wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren.