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周恩來與德國女士有一個私生子?

(2018-03-03 14:12:25) 下一個

周恩來與德國女士有一個私生子?

周恩來(1898年3月5日-1976年1月8日)

Zhou Enlai, auch Tschu En Lai oder Chou En-Lai (周恩來; * 5. März 1898 in Huai’an, Provinz Jiangsu; † 8. Januar 1976 in Peking) war ein wichtiger Führer der Kommunistischen Partei Chinas und der Premierminister der Volksrepublik China von 1949 bis zu seinem Tod.

2018年是周恩來誕辰120周年。周恩來離開這個世界已經42年了。人們依然清楚地記得,那時正處在“文化大革命”末期的艱難時刻,百萬民眾自動聚集在十裏長安街的兩側,在凜冽的寒風中站了幾個小時,痛哭失聲,向他作最後的告別。

幾十年歲月流逝,但是一提起他,德國記者都會談論周恩來與德國情婦同居所誕下私生子的故事。

德國明星周刊1954年9月5日報道:

據記者海德曼的查訪,周恩來1923年在德國哥廷根寓居在奧本曼旅店一樓一個小房間,與他生下私生子的德國女子Kunigunde Staufenbiel即是這家旅館的女仆,當年18歲。周恩來呢稱她Gundel(格德爾),常和她在附近森林漫步。不久Kunigunde Staufenbiel懷孕,為周恩來誕下兒子Kuno(庫諾),即周恩來私生子。生下兒子十二天後,她被旅館老板解雇,回到鄉下父母家,而周恩來承諾完成學業後要與她結婚,Kunigunde Staufenbiel一直等待周恩來,期待周恩來兌現承諾,一直等到1933年才嫁給一位泥瓦匠Ringleb

海德曼說,周恩來私生子庫諾1945年於第二次世界大戰在東普魯士與蘇軍作戰中陣亡。

哥廷根一位認真的檔案保管員從上世紀二十年代初期的曆史檔案中發現,原來庫諾登記的父親不是周(Tschu),而是一位叫朱(Tschu)的中國留學生,而且他的生日同周恩來的生日並不一致。

在中國漢語拚音推出來之前,西方人普遍用英國十九世紀漢學家Thomas Francis Wade創建的中文拉丁拚音係統。周恩來的姓名拚音是Tschu En-lai, 朱的拚音也是Tschu 。按照現在的漢語拚音,Zhou(周)和Zhu(朱)也很接近。

周恩來與某位德國女士有過露水情緣,這段情緣為他帶來一個私生子?

Zhōu ?nlái war Premierminister Chinas von 1949 bis zu seinem Tod. Er studierte von 1917 bis 1919 in Japan und machte 1920 zusammen mit 1.500 anderen jungen Chinesen von der Möglichkeit zu einem Werkstudium in Frankreich Gebrauch. Allerdings gibt es keinen Beweis, dass er je Vorlesungen besucht hätte. Zhou war von seiner Familie mit genügend Geld ausgestattet. Dies ermöglichte ihm Aufenthalte in Berlin und Göttingen.

Tschu En-Lais Sohn fiel für Deutschland
Der Stern-Reporter Gerd Heidemann, der sich 1985 bei den Hitler-Tagebüchern so unrühmlich hervortat, veröffentlichte 1954 eine schmalzige Story über den chinesischen Ministerpräsidenten, der damals gerade die Delegation seines Landes bei der Genfer Indochinakonferenz anführte:

„Frau Oppermann hat ein gutes Gedächtnis. Sie ist jetzt 72 und ruht sich aus von den Aufregungen, die ein studentischer Pensionsbetrieb in einer Universitätsstadt mit sich bringt.

Frau Oppermann, sie wohnt auch heute noch in Göttingen, faltete neulich am Kaffetisch die Morgenzeitung auseinander, und von einem Foto guckte sie da ein Mann an, dessen verbindliches Lächeln sie noch in bester Erinnerung hat. ‚Herrje!“ rief da Frau Oppermann und legte das Marmeladenbrötchen aus der Hand, um die Brille zurechtzurücken. „Herrje, das ist doch der Herr Tschu, mein Herr Tschu...! Nein, so was, und heute ist er Ministerpräsident von China! Herrje! Herrje!‘
In der Tat, der Mann, der Frau Oppermann da aus der Morgenzeitung anblickte, war Herr Tschu En-lai, Ministerpräsident und Außenminister der Volksrepublik China, Herr über 460 Millionen Chinesen, der mächtigste Mann im Reich der Mitte nach Mao Tse-tung, dem Staatspräsidenten. …
Nun war auf einmal wieder alles so lebendig, als hätte es sich erst gestern zugetragen. Frau Oppermann war nicht sparsam mit dem Schatz ihrer Erinnerungen. Schließlich erzählte Frau Oppermann auch noch die Geschichte mit der Kunigunde. Die Gundel Staufenbiel aus Hundshagen im Thüringischen war Stubenmädel bei der Frau Oppermann, ein achtzehnjähriges Ding, ein adrettes hübsches Kind, das sich die übermütigen Herrn Studenten, diese Schwerenöter, bisher immer vom Leib gehalten hatte. Bei dem Herrn Tschu aber war es anders. ....
‚Du dummes Mädchen jetzt hast du ein Chinesenkind am Hals!‘ rief Frau Oppermann, als die Kunigunde mit ihrem Baby auf dem Arm aus der Klinik zurückkam. Aber der Vater, der Herr Tschu, der war ganz durcheinander vor Freude. Er wiegte das winzige Paket auf seinen Knien, er tanzte mit ihm durchs Zimmer und immer wieder sagte er, die Gundel würde nun bald seine Frau sein. Bloß sein Studium müsse er noch zu Ende machen, dann gehe es ans Heiraten.

Da aber doch ein Stubenmädel mit einem Säugling nicht die rechte Hilfe ist in einer Studentenpension, mußte die Kunigunde Staufenbiel sich mit ihrem Kind fortmachen aus Göttingen, heim nach Hundshagen, zu den Eltern. Der Herr Tschu spendierte seine teuere Reisedecke und ließ es sich nicht nehmen, Mutter und Kind zum Bahnhof zu bringen. Dort nahm man dann Abschied voneinander.
Kunigunde Staufenbiel hat 1933, nach neun Jahren vergeblichen Wartens auf die Einlösung von Tschus Eheversprechcn, den Maurer Ringleb geheiratet. Ihr Sohn Kuno ist am 4. Februar 1945 bei den Kämpfen in Ostpreußen als Panzergrenadier gefallen."
(Der Stern vom 5. September 1954 )

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評論
邊走邊看66 回複 悄悄話 有點希望是真的呢,周沒有後代可惜了
smeagolrocks 回複 悄悄話 無風不起浪
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