到底德國人掙多少,你也不會相信我,還是有德國人來回答掙錢的平均數

回答: 嗬嗬。你再去好好的了解下情況吧。,XiaoL2010-09-26 11:49:12

到底德國人掙多少,你也不會相信我,還是有德國人來回答掙錢的統計的平均數,正確的毛工資平均數是3100歐/月。

到底月工資是多少呢,你比我來德國的時間要長的多,你自己會計算的。


Was die Deutschen im Durchschnitt verdienen

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Ein Arzt im öffentlichen Dienst verdient 4.199 Euro brutto im Monat, eine Bürokauffrau erhält 1.988 Euro und ein Bäcker erarbeitet sich 1.700 Euro monatlich.

Der Tariflohn bei Postboten liegt bei 2.021 Euro, bei Elektrikern bei 2.005 Euro und bei Dachdeckern bei 2.304 Euro brutto im Monat. Chemikanten erhalten 2.487 Euro, Dekorateure 2.188 Euro und Autoverkäufer durchschnittlich 1.943 Euro monatlich.

Altenpfleger haben einen Durchschnittslohn von 1.907 Euro.

http://www.shortnews.de/id/608599/Was-die-Deutschen-im-Durchschnitt-verdienen


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Das verdienen die Deutschen

von Michael Fischer, wissen.de

Im Durchschnitt verdienen die deutschen Arbeitnehmer 26.425 Euro Brutto pro Jahr. Das sind rund 2.200 Euro im Monat inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Vor zehn Jahren waren es durchschnittlich 23.807 Euro oder monatlich rund 1.984 Euro.

Im Ranking des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder liegt Hamburg beim Bruttojahresverdienst mit 30.380 Euro an der Spitze. Gefolgt von zwei Flächenländern in Westdeutschland. Schlusslicht ist ein ostdeutsches Küstenland, wo der Jahresverdienst im Durchschnitt bei 20.477 Euro liegt.

Das Ranking berücksichtigt allerdings nicht die Kaufkraft des Geldes, den Mietspiegel und weitere Parameter, die für die Lebenshaltungskosten von Bedeutung sind. Insofern verdienen die Hamburger zwar am meisten, das Leben an der Elbe ist aber auch teurer als beispielsweise in Thüringen

http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/index,page=3505586.html


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Statistik des Tages
Deutsche verdienen durchschnittlich 3093 Euro Keine Kommentare 23.07.2008 Drucken | Empfehlen | PDF | Merken | Share Buzz von pte pte
Deutsche haben heute etwas weniger netto in der Tasche als noch vor zehn Jahren - im Durchschnitt.

Zu diesem Ergebnis kommt das Statistische Bundesamt. Hatten vollbeschäftigte Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe von 100 Euro Bruttolohn 2006 nach Abzug von Lohnsteuern und Sozialbeiträgen im Durchschnitt 64,41 Euro übrig, waren es 1995 noch 65,23 Euro. Als Hauptgrund machten die Statistiker dafür die leicht gestiegenen Beitragssätze zur Sozialversicherung verantwortlich. Neben der Entwicklung der Nettoeinkünfte hat das statistische Bundesamt zudem die branchenspezifische Lohnhöhe untersucht. Im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistung*****ereich lag der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst im Oktober 2006 bei 3.093 Euro, was einem Nettoverdienst von 1.986 Euro entspricht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, unterscheide sich die Höhe des Bruttomonatsverdienstes nach der Gr鯗e des Unternehmens. Je mehr Arbeitnehmer im Unternehmen beschäftigt waren, desto höher war der Bruttomonatsverdienst. So verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer in kleinen Unternehmen mit zehn bis 19 Beschäftigten 2.534 Euro. In mittelgroßen Unternehmen waren die Bezüge 15 Prozent, in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern sogar 40 Prozent höher.

Die Topverdiener unter den Deutschen waren 2006 Geschäftsführer und Geschäft*****ereichsleiter mit einem jährlichen Bruttoverdienst von durchschnittlich 92.556 Euro. An zweiter Stelle lagen Rechtsvertreter und Recht*****erater mit 82.135 Euro, gefolgt von Luftverkehr*****erufen und Unternehmen*****eratern. Am wenigsten hingegen verdienten Friseure, die auf ein Bruttoeinkommen in Höhe von 15.787 Euro kamen. Andere Berufe mit sehr niedrigen Bruttojahresverdiensten waren Wäscher und Plätter (20.629 Euro), Glasreiniger und Gebäudereiniger (21.414 Euro) sowie Raumpfleger.

Hohe Bruttojahresverdienste gingen häufig auch mit hohen Sonderzahlungen, wie zum Beispiel Weihnachts-, Urlaubsgeld oder Leistungsprämien, einher. So bekamen Chemiker und Chemieingenieure 2006 durchschnittlich Sonderzahlungen in Höhe von 12.344 Euro. Dies entsprach 16,3 Prozent des Bruttojahresverdienstes. In Berufen mit niedrigen Verdiensten wurden dagegen häufig niedrige Sonderzahlungen ausgezahlt. Friseure bekamen durchschnittlich nur 337 Euro, das waren 2,1 Prozent ihres Bruttojahresverdienstes. Für die erstmals nach europaweit einheitlichem Standard durchgeführte Verdienststrukturerhebung wurden 34.000 Betreibe mit zehn oder mehr Beschäftigten befragt. (pte)



http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1869416/

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