德明鏡又在網絡新聞放毒,說中國人在政府的率領下網絡攻擊德國政府
Chinesen verst228;rken Cyber-Attacken auf deutsche Regierung
Die Zahl von Cyber-Attacken gegen das Computernetzwerk der Bundesregierung und der Ministerien nimmt zu. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es pro Jahr Hunderte Versuche, Spionageprogramme einzuschleusen - die meisten Angriffe richten sich gegen das Ausw228;rtige Amt.
Hamburg - "Wir stellen t228;glich Angriffsversuche auf Rechner der Bundesregierung fest", sagte Burkhard Even, Abteilungsleiter für Spionageabwehr beim Bundesamt für Verfassungsschutz dem SPIEGEL. Allein an den beiden zentralen Internet-Schnittstellen des Informationsverbunds Berlin-Bonn diagnostizieren spezielle Virenscanner j228;hrlich rund 600 Einschleuseversuche für ausgefeilte Spionageprogramme per E-Mail, wobei bei weitem nicht alle Angriffe erkannt werden.
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Fast die H228;lfte aller diagnostizieren Angriffsversuche richten sich nach Angaben aus Sicherheitskreisen gegen das Ausw228;rtige Amt. Aufgrund der technischen Machart der Attacken, ihrer Zeitpunkte und der Adressaten geht man im Bundesamt für Verfassungsschutz davon aus, dass auffallend viele Angriffe aus China kommen - so gab es sowohl vor dem Besuch der Bundeskanzlerin in Peking 2007 verst228;rkte Angriffsaktivit228;ten (DER SPIEGEL 35/2007) als auch rund um die Dalai-Lama-Visite in Berlin 2007 und w228;hrend der kontroversen Menschenrechtsdebatte rund um die Olympischen Spiele 2008.
Die Angriffs-Mails richten sich zunehmend gezielt an Beh246;rdenmitarbeiter im Mittelbau und haben h228;ufig vermeintlich vertrauenswürdige Absender wie EU-Einrichtungen oder die Weltgesundheitsorganisation, die Schadsoftware ist meist in Mail-Anh228;ngen verborgen. So lief in deutschen Regierungskreisen im Januar 2008 eine Mail mit angeh228;ngtem Word-Dokument ein, das in seinem Titel eine "Analyse der chinesischen Regierungspolitik gegenüber Tibet" versprach. Als Absender firmierte eine tibetische Organisation aus den USA, die Spionagesoftware verbarg sich in der Analyse.