曾國藩的長子、著名外交家曾紀澤1887年在歐洲《亞洲季刊》上發表“China, the Sleep and the Awakening”(中國先睡後醒論),文中提到,“愚以為中國不過似人酣睡,固非垂斃也”,鴉片戰爭雖然打破了中國的安樂好夢,然而終未能使之完全蘇醒,隨後乃有圓明園大火,焦及眉毛,此時中國“始知他國皆清醒而有所營為,己獨沉迷酣睡,無異於旋風四圍大作,僅中心咫尺平靜。竊以此際,中國忽然醒悟”。
Mit dieser Weltkarte stimmt etwas nicht. Sie hängt im Blauen Saal des Außenministeriums in Peking, majestätisch groß über einem Podium mit zwei roten Fahnen. Europa liegt auf dieser Karte, ziemlich zerquetscht, am linken oberen Rand, darunter Afrika, das deutlich besser zu erkennen ist. Amerika, in westlichen Atlanten stets auf der linken Seite, liegt rechts außen, tief im Osten. Im Zentrum der Karte: die Leere des Pazifiks. Gleich daneben aber, wie ein mächtiger Bauch aus der eurasischen Landmasse ragend: China, das Reich der Mitte. Ganz Asien schaut anders auf die Welt als der Westen, der es jahrhundertelang dominierte. Das war schon früher so, es ist nur vielen Europäern und Amerikanern nicht aufgefallen. Je reicher und je selbstbewusster aber Asiens Großmacht China wird, desto bedeutender wird Pekings Blick auf den Globus.